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Real Madrid zum neuen Meister Spaniens gekrönt
Mit einem 2:1-Sieg über Villarreal sicherte sich Real Madrid den 34. Titel in der Geschichte des Clubs, nur eine Runde vor dem Ende der Saison. Wie gewohnt in den letzten Wochen, erzielte der Stürmer Karim Benzema zwei Tore, um das Spiel fast ganz allein zu entscheiden. Der Franzose trug insgesamt 21 Tore zu diesem Titel bei. Benzema erzielte 7 dieser Tore in den 11 Spielen nach der Ligapause. Von diesen 11 Spielen gewann Real Madrid 10.
Ein weiterer Franzose, Zinedine Zidane, spielte ebenfalls eine wichtige Rolle beim Titelgewinn. Der Trainer schaffte es, seinem Team nach einem langsamen Saisonstart die richtige Motivation zu geben. Sein Team blieb die gesamte Saison über zu Hause ungeschlagen. Es ist sein zweiter Ligatitel als Trainer. Er hat bereits zweimal den spanischen Pokal und sogar dreimal die Champions League gewonnen.
Auch Kapitän Sergio Ramos erwies sich während der gesamten Saison als herausragender Spieler mit den besten Leistungen. Der Spanier erzielte 11 Tore in der Liga und lieferte eine Vorlage für ein weiteres – die besten Zahlen für einen Verteidiger. Ramos erzielte insgesamt 72 Mal in Spaniens höchster Liga, mehr als jeder andere Verteidiger. An zweiter Stelle in diesem Ranking steht der aktuelle niederländische Nationaltrainer Ronald Koeman, der 68 Tore erzielte. Fernando Hierro erzielte 105 Tore in seiner Ligakarriere, aber fast die Hälfte davon (44) in seiner Zeit als Mittelfeldspieler.
Und natürlich war, wie bei jedem Titelgewinn, auch die defensive Leistung ein entscheidender Faktor. Real kassierte nur 25 Tore in 38 Spielen. Madrid hat in einer 38-Spiele-Saison nie weniger Tore kassiert – ein Vereinsrekord. Als Ergebnis gewann der Torwart Courtois den Zamora-Trophäe, der seit der Saison 1958/59 dem Torwart mit den wenigsten kassierten Toren verliehen wird.
Die Rolle der Rivalen aus Barcelona sollte auch nicht unterschätzt werden. Das katalanische Team hat sich mit drei Unentschieden zwischen dem 30. und 33. Spieltag fast aus dem Titelrennen verabschiedet. Lionel Messi fasste die Saison seines Teams mit einfachen Worten zusammen: 'Wir waren ein schwaches Team'.
Ein weiterer Franzose, Zinedine Zidane, spielte ebenfalls eine wichtige Rolle beim Titelgewinn. Der Trainer schaffte es, seinem Team nach einem langsamen Saisonstart die richtige Motivation zu geben. Sein Team blieb die gesamte Saison über zu Hause ungeschlagen. Es ist sein zweiter Ligatitel als Trainer. Er hat bereits zweimal den spanischen Pokal und sogar dreimal die Champions League gewonnen.
Auch Kapitän Sergio Ramos erwies sich während der gesamten Saison als herausragender Spieler mit den besten Leistungen. Der Spanier erzielte 11 Tore in der Liga und lieferte eine Vorlage für ein weiteres – die besten Zahlen für einen Verteidiger. Ramos erzielte insgesamt 72 Mal in Spaniens höchster Liga, mehr als jeder andere Verteidiger. An zweiter Stelle in diesem Ranking steht der aktuelle niederländische Nationaltrainer Ronald Koeman, der 68 Tore erzielte. Fernando Hierro erzielte 105 Tore in seiner Ligakarriere, aber fast die Hälfte davon (44) in seiner Zeit als Mittelfeldspieler.
Und natürlich war, wie bei jedem Titelgewinn, auch die defensive Leistung ein entscheidender Faktor. Real kassierte nur 25 Tore in 38 Spielen. Madrid hat in einer 38-Spiele-Saison nie weniger Tore kassiert – ein Vereinsrekord. Als Ergebnis gewann der Torwart Courtois den Zamora-Trophäe, der seit der Saison 1958/59 dem Torwart mit den wenigsten kassierten Toren verliehen wird.
Die Rolle der Rivalen aus Barcelona sollte auch nicht unterschätzt werden. Das katalanische Team hat sich mit drei Unentschieden zwischen dem 30. und 33. Spieltag fast aus dem Titelrennen verabschiedet. Lionel Messi fasste die Saison seines Teams mit einfachen Worten zusammen: 'Wir waren ein schwaches Team'.